[DSA5] Spielbericht „Stadt-Abenteuer: Angbar (Teil 2)“

Puh! Das waren nun aber mehr als fünf Namenlose Tage!

Kaum denkt man, dass der Stress nachlässt und man sich wieder mehr den geliebten Hobbys widmen kann…Bäm! Autounfall. Langes Sitzen ist nach wie vor sehr schmerzhaft, deswegen schreibe ich auf Etappen oder diktiere meiner Frau. 🙂 Hoffentlich ist der Text dadurch nicht zu abgehackt…also durch das Etappenschreiben.

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Hier nun der versprochene 2. Teil des Spielberichts zum Stadt-Abenteuer in Angbar, der die Geschehnisse des zweiten Tages in dieser fantastischen Stadt beschreibt.

(Was unsere Gruppe am Tag ihres Eintreffens in Angbar erlebte, kann man hier nachlesen.)

Der nächste Morgen

Obwohl die Gruppe in der Nacht zuvor mit dem Gedanken gespielt hatte, einmal im luxuriösen Hotel „Haus Sirbensack“ zu übernachten,  entschieden sie sich letztendlich doch für eine bodenständigere Alternative und nahmen ein Zimmer in einer Herberge in Heimeling. Nach einer erholsamen Nacht und einem schnellen Morgenmahl ging es fix zu Horwyns Hort um den eingelagerten Bollerwagen mitsamt Meteorstein wieder mit zu nehmen.

Der Hüter der Flamme war am gestrigen Abend eher in Feierlaune, wollte sich aber heute pünktlich zur Ingerimmsstunde (10:00 Uhr) mit den Helden auf dem Platz des Feuers bei der Bundessäule treffen. Die Helden waren früh dran und so vertrat man sich noch etwas die Beine und ließ den vergangenen Tag nochmal an sich vorüberziehen. Das seltsame Verhalten gestern und heute früh einiger Zwerge ihnen gegenüber führten Alaniel und Gilia auf die einfache Tatsache zurück, dass es sich um unterschiedliche Völker handelte. Immerhin kannten sie durch ihren Gefährten Grimmbart bereits die ein oder andere „kleine Besonderheit“ – obwohl dieser im Gesamtbild doch eher einen angenehmen Weggesellen darstellt. Das Verhalten der Ingerimmgeweihten fanden sie nach wie vor merkwürdig und irgendwie fühlten sich die drei Helden seit gestern Abend immer wieder beobachtet. Fiel die Truppe aus Mensch, Zwerg, Halbelfin in der großen Stadt wirklich so sehr auf?

Pünktlich zur 10. Stunde erschien der Hüter der Flamme auf dem Platz und begrüßte die Helden förmlich. „Habt ihr ihn dabei?“ mochte er wissen und meinte damit den gefallenen Himmelsstein. – „Natürlich. Unter der Decke im Bollerwagen.“ entgegnete Gilia bestimmt aber dennoch äußerst höflich. – „Sehr gut. Folgt mir zu Kelrax.“

Kelrax Kristallkabinett

Die Helden folgten dem Hüter der Flamme zu Kelrax Kristallkabinett, einem dreistöckigen Haus in Inglut. „Kelrax ist ehemaliger Bergmann, der sich seit vielen Jahren nur noch seiner Erz- und Kristallsammlung widmet. Er soll sich euren Himmelsstein mal genauer ansehen.“ sprach der Hüter der Flamme zu den Helden bevor er an die Tür klopfte. Eine gefühlte Ewigkeit später öffnete sich die Tür und ein uralter Hügelzwerg, der von den Helden auf 300 Götterläufe geschätzt wurde, öffnete die Tür. „Ah – ihr seid es. Schön. Bringt ihn herein.“

Ich hatte so viel Spaß diesen alten Hügelzwerg zu spielen! Es war herrlich! Kelrax hatte sich in seiner Zeit als Bergmann als auch in seinen bewegten Jahren ein unglaubliches Wissen zu Steinen, Erzen und Kristallen angeeignet. Seine gigantische Sammlung stellte er seitdem in seinem Kristallkabinett aus und war ständig auf der Suche nach weiteren besonderen Steinen. Er war jedoch etwas…naja, wählerisch was seine Sympathien anging. Dies bekam die Graumagierin Alaniel von Anfang an zu spüren. Während er allen freundlich zunickte, starrte er diese nur mürrisch an. „Da könnt ihr nicht stehen!“ fuhr er sie an und ergänzte: „Und fasst mir ja nichts an! Hört ihr? Nichts! Gar nichts. Nicht die geringste Kleinigkeit.“

Kelrax führte die Helden – außer Alaniel – in seine oberen Stockwerke, seine Glitzergrotte, in denen durch Spiegel und verglaste Öffnungen die gesammelten Kristalle in einem herrlichen und beeindruckenden Licht strahlten und glänzten. Alaniel stand derweil alleine im Erdgeschoss, neben dem Bollerwagen und dem eigentlichen Anlass ihres Erscheinens: dem Meteorstein. Nachdem Kelrax allen anderen viel Interessantes über seine besondere und umfangreiche Sammlung mitgeteilt hatte, schickte er Grimmbart nach unten um den Meteorstein zu holen. Alaniel solle aber bitte unten bleiben und nichts anfassen.

Kelrax begutachtete den gefallenen Stern von allen Seiten und durch mehrere Linsen, die er immer wieder äußerst penibel zurück in die Schatulle legte. Für ihn war relativ schnell klar, dass es sich um keinen derischen Stein handelte, sondern es sich wahrhaft um Meteoreisen aus dem Firmament handeln musste. Bisher hatte er aber immer nur davon gehört und darüber gelesen. Mit eigenen Augen gesehen hatte er noch keinen dieser Steine – und schon gar nicht in den Händen gehalten. „Er würde perfekt in meine Sammlung passen. Ich könnte dort drüben etwas Platz…“ – der Hüter räusperte sich vorwurfsvoll und Kelrax verwarf den Gedanken und sprach weiter. „Dieser Stein beherbergt eine große Kraft. Es geht viel Macht von ihm aus. Aber auch eine große Gefahr, da bin ich mir sicher.“ murmelte er, dann blickte er zu dem Hüter der Flamme: „Es ist so, wie uns gesagt wurde. Ihr müsst die Zwei aufsuchen.“

Etwas verdutzt schauten sich Gilia und Grimmbart an. Die Zwei? Irgendwie hatten sie das Gefühl, dass nicht sie beide gemeint waren.

Im Erdgeschoss verabschiedete man sich von Kelrax, der jedem eine halbwegs freundliche Geste und etwas wie ein Grinsen entgegnete – außer Alaniel, deren ausgestreckte Hand komplett ignoriert wurde. Selbst der oftmals weltfremden Gildenmagierin war nun endgültig offensichtlich, dass sie bei Kelrax niemals willkommen war. Zu gern hätte sie aber auch die strahlenden Kristalle und die Spiegelkonstruktionen begutachtet, von denen Gilia und Grimmbart sichtlich erstaunt waren. Vielleicht würde sie irgendwann mal wieder nach Angbar kommen…sie könnte sich ja verkleiden…ihre Gestalt wandeln…oder Kelrax in einen Hasen verwandeln…mmh…

„Bitte folgt mir.“ bat der Hüter der Flamme die Gruppe, die sich nicht wirklick im Klaren war, was hier mit ihnen gespielt wurde. Was hatte es denn nun mit dem Stein auf sich? Praionde bat sie doch einfach nur darum, den Stein nach Angbar zu bringen. So umständlich hatte sich dieser Transportauftrag bei Weitem nicht angehört.

Die Zwei

Brav und untereinander tuschelnd trotteten die Helden dem Hüter der Flamme hinterher und folgten ihm nach Heimeling. Irgendwie fühlten sie sich ja schon geehrt, mit einem derart hohen Würdenträger durch Angbar zu laufen…der Hüter wurde hier und da gegrüßt, aber die meisten Passanten gingen einfach nur ihren alltäglichen Aufgaben nach und ignorierten die Helden, die sich doch in so hoher Begleitung befanden.

Der Marsch endete nicht wie erwartet vor einer Taverne und schließlich stand die Gruppe vor einem steinernen Haus. Der Hüter klopfte an die Tür: 8 mal kurz, 8 mal lang. Eine Mittelländerin mit nussbraunem Haar öffnete die Tür und bat alle herein. Nachdem die Tür wieder verschlossen war, sprach sie mit wohlig warmer Stimme: „Ihr seid gewiss etwas verwirrt aufgrund der Umstände. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Sephira Eisenlieb, die Hüterin der Flamme und das Oberhaupt der Ingerimm-Kirche.“

BAFF! Meine Güte haben die Drei geschaut!

– „Aber. Aber. Der Hüter der Flamme, mit dem wir…“ kam fast synchron aus den Mündern der drei Helden. „Hüterin? Ja wie?“

Aus einem Nebenraum kam schließlich noch der Pfeife rauchende Nirwulf Sohn des Negromon – der oberste Richter der Hügelzwerge und Berater von Fürst Blasius vom Eberstamm; also eine der Prominenzen, die gestern auch auf dem „kleinen“ Fest zugegen waren: „Sicherheitsvorkehrungen. Nur Sicherheitsvorkehrungen.“

Absolut verwirrt folgten Gilia, Grimmbart und Alaniel in einen gemütlichen Raum – und ich genoss diese Ratlosigkeit. Die Überraschung war gelungen.

In einem langen, klärenden Gespräch zwischen der wahren Hüterin der Flamme Sephira, Nirwulf, dem „Hüter der Flamme“ und den Helden gab es in der Kurzvariante folgende Informationen:

  • Bereits zwei Tage bevor die Helden in Angbar eintrafen, flüsterte ein Fremder nach einem Ingerimmdienst zu Sephira, dass eine Menschenfrau, eine halbelfische Gildenmagierin und ein Angroschim zu ihr kommen würden. Die Unheilsbringer hätten einen Stein des Himmels im Gepäck und würden sein Unheil in Angbar abladen wollen. Bevor Sephira in irgendeiner Form reagieren konnte, verschwand der Fremde schnell wieder in der Menge der Gläubigen.
  • Sephira besprach den Vorfall und die Warnung vor dem Himmelsstein zuerst mit Nirwulf, der es jedoch ablehnte einfach jede Gruppe in dieser Konstellation den Einlass zu verwehren oder gar wegzusperren. Man entschied, eine derartige Gruppe zunächst genauer zu beobachten und sich selbst ein Bild von ihren Absichten zu machen. Einige Ingerimmgeweihte wurden dazu ebenfalls eingeweiht.
  • Da Sephira als Oberhaupt der Ingerimm-Kirche kein Risiko eingehen durfte, ließ sie sich (vor den Augen der Helden) von einem ihrer Geweihten vertreten. (Beim Eintreffen der Helden waren die Geweihten dennoch so überrascht und der „Hüter der Flamme“ noch nicht vollkommen instruiert, so dass die Helden erstmal wieder fortgesandt wurden.) Dem kennengelernten „Hüter der Flamme“ war dieses „Versteckspiel“ nach seiner Aufdeckung nun zusehends unwohl. Zum Schutze seiner Ordensvorsteherin war dies aber ein notwendiges Opfer.
  • Für Gilia, Alaniel und Grimmbart war nun klar warum sie sich manchmal so beobachtet fühlten. Ob sie wirklich bei jeder entsprechenden Szene nur von den durch Sephira und Nirwulf eingeweihten Personen beobachtet wurden, wird wohl immer (?) im Schleier des Verborgenen bleiben.
  • Nirwulf hatte vor kurzem aus dem Ambossgebirge von einem Boten vernommen, dass in einer der Minen auch leichtere Erd- und Gesteinsverschiebungen zunahmen.
  • Das Sternbild des Amboss und des Hammers sollten in den letzten Nächten immer wieder stark flackern – was Nirwulf selbst aber immer nur am Ende einer Feier bemerkte.
  • Es wurde vermutet, dass die Geschehnisse in Altenbrück in Zusammenhang mit dem Meteorstein stünden oder zumindest davon beeinflusst wurden.

Nach diesen zahlreichen Informationen, entschieden die Helden zusammen mit den zwei Würdeträgern (der falsche „Hüter der Flamme“ hatte sich mittlerweile zurück gezogen), dass der Stein aufgrund seiner unbestimmten Macht und Auswirkungen besser weggeschlossen werden sollte. Darum brachte Sephira Eisenlieb den gefallenen Stein in einen mit Blaubasalt ausgekleideten Raum unterhalb Angbars im Ingerimm-Tempel. Aufgrund der vermuteten Zusammenhänge mit dem Sternenfall sollte aber auch der Hesinde-Tempel unbedingt in Kenntnis gesetzt werden.

Seltsame Geräusche in einer Mine

Den gesamten letzten Spielabend (also den ersten Abend in Angbar) gab es keine einzige kämpferische Auseinandersetzung. Das war Neuland für unsere Spielrunde, da wir sonst an jedem Abend mindestens eine Begegnung hatten. Für mich überraschend hatten wir auch ohne Kampf sehr viel Spaß, ich wollte aber vermeiden dass der Aufenthalt in einer größeren Stadt grundsätzlich als „Ruhezone“ angesehen wird und die Helden sich zu sicher fühlten. Deshalb wurde die lange Besprechung durch Rufe nach Nirwulf unterbrochen: In einer der nördlichen Minen wären in einem neuen Stollen seltsame Geräusche vernommen worden und ein Minenarbeiter wäre verschollen. Die Arbeiter und Gardisten seien verunsichert und Nirwulfs Anwesenheit wurde gefordert.

Die Helden folgten Nirwulf in den Norden der Stadt zu den Felsen, in denen seit Jahrhunderten Zinn und Gold abgebaut wurden. Durch eine beeindruckende Rede sorgte Nirwulf Sohn des Negromon schnell für Ruhe unter den Angroschim. Seine tapferen Freunde würden sicher nach dem Rechten in der Mine schauen und versichern, dass von dort keine Gefahr ausginge. Da standen sie nun, auf dem Platz vor den Minen, inmitten der Schmelzöfen und Gießereien und waren plötzlich Freunde von Nirwulf. „Aber sicher! Und falls dort irgendein Drache für die Geräusche in der Mine zuständig ist, werden wir den auch zur Strecke bringen.“ versuchte Grimmbart Zuversicht auszustrahlen.

Alaniel, Grimmbart und Gilia betraten also eine der Minen, gefolgt von einer Handvoll bewaffneter Gardisten und einem kundigen Minenarbeiter. Die Gardisten und der Minenarbeiter waren aber nicht lange an der Seite der Helden. Als ein halbverdauter Zwerg einige Schritt vor der Gruppe entdeckt wurde, auf dem eine hundegroße Gruftassel ihr Mahl genoß, waren die drei Helden sehr schnell auf sich allein gestellt. Ganz im Gegensatz zu der Gruftassel, die schnell einige ihrer Bekannten um sich hatte. Der Kampf war recht spannend, was sich aber vermutlich nur noch schlecht in Worte fassen lässt. Die gepanzerten Schaben stellten zunächst eine Herausforderung für die Klingen der Helden dar. Ein seitlicher Durchbruch, hinter dem eine weitere Gruftasselmeute sich den Helden näherte wurde im allerletzten (das wussten die Helden nicht) Moment verschlossen und die kraftzehrende Taktik – die Gruftasseln nach und nach irgendwie auf den Rücken zu kippen – war schließlich von Erfolg gekrönt. Die ungepanzerte Unterseite der Asseln war leichtes Spiel für Gilias Schwert und Grimmbarts Dolche. Alaniel – sich mit einem Tuch mit eingeriebener Seife vor dem zunehmenden Gestank bei Sinnen bewahrend – feuerte einige astrale Geschosse gegen die Feinde, welche stets hohen Schaden anrichteten.

Der anstürmenden und nicht Enden wollenden Plage konnten die Helden schließlich mit einer Sprengung des neuen Stollens entgehen. Die Minenarbeiter waren sichtlich erleichtert und die drei tapferen Helden verbreiteten ihr Wissen zur effektiven Bekämpfung der Gruftasseln- immerhin können sie nicht immer zur Stelle sein. Den wieder verschütteten Stollen solle man aber eher meiden.

Ausklang, Gespräche und neue Aufgaben

Nirwulf war sichtlich zufrieden, in seinen Augen hatten die Helden eine unvorhergesehene Vertrauensprüfung bestanden. Nach erledigter Heldenarbeit konnte man sich wieder den Gesprächen widmen. Die genauen Details und die Stimmung lässt sich leider nach so langer Zeit nur noch schwer in Worte fassen, deswegen werde ich mich auf die wichtigsten Fakten beschränken.

Durch die stellvertretende Leiterin des Hesindetempels Nanduria Gilbeschopf, die unglaublich bewandert in der Sternenkunde ist, erfahren die Helden folgendes:

  • Vor 50-60 Jahren gab es schon mal einen Sternenfall
  • Momentan würden sich einige Sternenbilder verschieben
  • Das Sternenbild des Amboss flackerte zunehmend stark
  • Ihre Freundin Dottora Fulminia Meissini (Gelehrte für Derographie und Derologie) vermutete ebenfalls Auswirkungen auf Gesteinsschichten

Nanduria fasste einige Zeilen der Geschehnisse und neuen Erkenntnisse der Sternbeobachtungen zusammen und bat die Helden, den Brief an Fulminia zu übergeben. (Juchuh! Neue Aufgabe, informierte DSA5-Kenner wissen, wohin das führen soll. 🙂 )

Nirwulf gab den Helden außerdem folgende Infos / Auftrag:

  • In einer der nördlicheren Minen des Ambossgebirges wurden zunehmend Gesteinsverschiebungen beobachtet
  • Vielleicht stünde das auch in Zusammenhang mit dem Flackern des Amboss-Sternenbilds?
  • Die Helden sollten doch bitte mal in der Mine schauen, ob alles in Ordnung ist

Abschluss

Vielleicht auch noch interessant: Der Abschluss des eigenen Stadtabenteuers in Angbar führte zu folgenden AP.

  • 15 AP allgemein für zwei Abende Spaß in Angbar
  • 1 AP zusätzlich für die Verabreichung des „Testschnaps“ an die Lästermäuler
  • 3 AP zusätzlich für das (vom Meister nicht so einfach vorgesehene) Heimbringen von Fürst Blasius
  • 3 AP zusätzlich für die Bekämpfung der Asseln und Sicherung des Minenstollens

In Summe gab es 22 AP für jeden Helden in zwei Abenden, was unserem bisherigen Schnitt (ca. 10 AP pro Abend) gerecht wurde.

Des weiteren gab es aber auch noch AP zur Steigerung vorgegebener Talente aufgrund des Angbar-Aufenthalts:

  • 6 AP für Götter & Kulte, Geschichtswissen, Menschenkenntnis

Ich hoffe, euch hat der Spielbericht unserer Gruppe zu den Erlebnissen in Angbar gefallen. Vielleicht habt ihr ja auch die ein oder andere Idee für eure eigene Runde aufgeschnappt? Lasst mich wissen, was eure Erlebnisse in Angbar waren. Hat diese Stadt auch euer Interesse geweckt?

In einem der nächsten Artikel werde ich die Spielberichte weiterführen, damit ihr erfahrt, welchen Weg Alaniel, Gilia und Grimmbart nach dem Aufenthalt in Angbar einschlugen.

Viel Spaß weiterhin!

Euer Fethz

3 Gedanken zu „[DSA5] Spielbericht „Stadt-Abenteuer: Angbar (Teil 2)“

  1. Hallo Fethz,

    macht wirklich Spass Deine Spielberichte zu lesen. Sehr lebendig ! Mach‘ bitte weiter damit !
    Am Anfang von DSA hatte ich mal eine Gruppe geleitet. Ist aber schon „verdammt lang her“.
    Zurzeit bereite ich mich auf meine Rueckkehr in die DSA Welt vor. Und beim Lesen Deiner Berichte wurde mir wieder klar, wieviel Optionen vorzubereiten sind – auch wenn und gerade weil unsere Helden viele so schnell umgehen koennen.

    Gruesse

    Christoph

    • Hallo Christoph,

      danke für dein Lob! Ich werde die Spielberichte auf jeden Fall fortführen, denn seit der Zeit in Angbar sind bereits viele weitere Abenteuer bewältigt worden. Viele der lustigen Geschehnisse muss ich einfach teilen. Leider komme ich oft aus Zeitmangel kaum hinterher, zeitnah einen Post dazu zu verfassen. (Das Abenteuer in Angbar erlebten wir z.B. im Sommer 2016…der Spielbericht dazu kam dann leider erst im März 2017 – ich habe also noch einiges aufzuholen und zu berichten. *g*)

      Schön, dass du eine Rückkehr nach Aventurien planst. Bezüglich der vorzubereitenden Optionen sehe ich es von Spielabend zu Spielabend geringfügig lockerer – ich bin immer noch ein Planungsnarr. Denn, wie sagt man so schön, kein Plot übersteht den Erstkontakt mit den Spielern. Aber gerade das macht ja auch einen besonderen Reiz aus. Ich bemerkte nach langer Rollenspiel-Abstinenz, dass man sich aber selbst erst wieder eine gewisse Sicherheit aneignen muss, damit man nicht komplett aus der Bahn geworfen wird, wenn statt der 245 vorbereiteten Wege die Gruppe doch lieber Weg 246 einschlagen möchte. 🙂

      Viele Grüße
      Fethz

  2. Pingback: [DSA5] Spielbericht „Hexenreigen“ (Heldenwerk 1 von Dominic Hladek) | Fethz Welt

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